WER WIR SIND
Wir sind eine Gruppe Menschen unterschiedlichen Alters zwischen 20 und 70 Jahren, Frauen und Männer aus verschiedenen Berufen, wohnen in verschiedenen Ortsteilen Hasbergens, sind z.T. Eltern bzw. Großeltern. Wir sind häufig per Fahrrad in Hasbergen und Umgebung unterwegs und kennen die Probleme der mangelhaften Infrastruktur gut.
Als Gruppe haben wir uns im Sommer 2020 zusammengefunden. Als wir unsere ersten Statement-Videos im Herbst 2020 veröffentlichten, hätten wir nicht mit der allgemein positiven Resonanz gerechnet. Einige unserer in den Videos geforderten Veränderungen kündigen sich mittlerweile schon an.


Wer Straßen sät, wird Autoverkehr ernten.
Wer Radwege sät, wird Radfahrende ernten.
Wir treten in Hasbergen für eine gerechtere Berücksichtigung aller Verkehrsarten ein.
Zum Beispiel ist es nicht mehr zeitgemäß, dass einerseits beim Bau der "Neuen Mitte" viele (60!) zusätzliche Parkplätze geplant sind, andererseits „fehlt für Radwege der Platz“: Wir würden es befürworten, wenn im Zuge der Baumaßnahmen die Parkplätze entlang der Tecklenburger Straße (Ausnahme Behindertenparkplätze) zugunsten von Radverkehr oder Fußgängerzone aufgegeben würden. Doch obwohl das die Aufenthaltsqualität der dortigen Außengastronomie eklatant verbessern würde, gibt es bisher dazu keine Bereitschaft seitens der Gemeinde.
Die noch zu geringe Anzahl an Fahrradpendler*innen ist eine Folge der jahrzehntelangen Priorisierung der Belange des Kfz-Verkehrs - auch bei uns in Hasbergen.
Und das wollen wir ändern!
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Unser "Dienstältester" anno 1980:
Achim mit Kids und Flohmarktschnäppchen im Anhänger- Eigenbau